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Wir leben Diversität.

Unabhängig von Alter, Geschlecht, geschlechtlicher und sexueller Identität, Herkunft, Kultur oder einer Behinderung. Es ist der Mensch in seiner Vielfalt, der uns überzeugt und begeistert. Viele unserer Dokumentationen bestehen seit vielen Jahren. Wir fokussieren uns daher auf unsere Hauptprodukte und alle neuen Produkte, um die Dokumentationen divers zu gestalten. Dieser Prozess wird noch etwas länger dauern.

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Wissenswertes zur Architektur und Arbeitsweise von d.ecs content crawler

Damit Sie die Funktionen von d.ecs content crawler besser verstehen können und Ihre Systemumgebung anpassen können, finden Sie in diesem Artikel Informationen zum Aufbau und der Arbeitsweise von d.ecs content crawler.

Anhand des folgenden Schaubilds können Sie nachvollziehen, wie Profile oder Konfigurationen für die Journalarchivierung von d.ecs content crawler verarbeitet werden:

d.ecs content crawler verarbeitet Profile, die Sie nach Ihren Bedürfnissen konfigurieren können. Mithilfe der Profile legen Sie fest, welche Maildatenbanken, Postfächer oder Journalpostfächer von d.ecs content crawler verarbeitet werden. Darüber hinaus können Sie z.B. individuell festlegen, wie viele Profile oder Dokumente maximal verarbeitet werden.

In d.ecs content crawler verarbeitet ein Profile-Controler ein Konfigurationsdokument und ermittelt die notwendige Anzahl von Maildatenbanken. Für jede Maildatenbank oder jedes Postfach wird eine Profile-Worker-Instanz erzeugt. Wenn mehr Postfächer verarbeitet werden müssen als Verarbeitungsinstanzen vorhanden sind, werden die Postfächer gleichmäßig auf die Instanzen verteilt. Die Journalkonfiguration zählt auch als Profil.

Die Profile-Worker-Instanz ermittelt die zu archivierenden Dokumente anhand der im Profil festgelegten Regeln. Pro Durchlauf wird die Anzahl von Dokumenten ermittelt.

Jede Profile-Worker-Instanz erzeugt die notwendige Anzahl Document-Worker. Die ermittelte Anzahl von zu archivierenden Dokumenten je Datenbank wird gleichmäßig auf die vorhandenen Document-Worker verteilt.

Basierend auf einer zuvor erstellten Zuordnung (Mapping) speichern die Document-Worker die Dokumente mithilfe der Groupware-App und der DMS-App im d.3-Repository mit den entsprechenden E-Mail-Eigenschaften und d.3-Eigenschaften.

Siehe auch: Beispielaufbau einer d.ecs content crawler-Konfiguration

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